Vortrag. Mit leichter Hand
Vortrag
Mit leichter Hand – Zur Funktion der Handzeichnungen an Beispielen aus den Graphischen Sammlungen.
Vortrag mit Rundgang durch den Studiensaal im Goethe-Nationalmuseum
Prof. Dr. Wolfgang Holler
// Ort: Goethe-Nationalmuseum, Frauenplan
// Zeit: 18.30 Uhr
Liebe Kunstfreunde, liebe Mitglieder der Kunstgesellschaft,
es ist mir eine besondere Freude, Sie zu einem (exklusiv den Mitgliedern der Kunstgeselschaft vorbehaltenen) Rundgang und Vortrag durch den Studiensaal im Goethe-Nationalmuseum einladen zu dürfen. Unser beratendes Vorstandsmitglied der Generaldirektor der Museen Herr Prof. Dr. Wolfgang Holler führt uns am Dienstag, den 3. September um 18:30 Uhr durch den Studiensaal. Wir treffen uns 18:20 Uhr vor dem Haus am Frauenplan.
Die künstlerische Handzeichnung gilt in den Bildenden Künsten als Medium des Findens, Erfindens, des Entwerfens und der bildnerischen Konzeption. Seit der Renaissance wird sie in besonderer Weise mit dem Ingenium des Künstlers verbunden, da in ihr das künstlerische „Denken“ am unmittelbarsten zum Ausdruck kommt. Anhand ausgesuchter Beispiele italienischer Zeichnungen des 15. Bis 18. Jahrhunderts sollen in unserer Veranstaltung die Charakteristika und Aufgaben der Handzeichnung im künstlerischen Werkprozeß skizziert werden. Dazu gehören die verschieden Typen der Zeichnung wie Skizze, Studie oder Kompositionsentwurf, die Funktionen im Werkzusammenhang, Fragen nach den bildnerischen Mitteln ebenso wie inhaltliche Fragen nach der Ikonographie des Dargestellten. Aus Sicherheitsgründen ist die Teilnehmeranzahl auf max. 30 Persoen beschränkt. Ich bitte Sie daher, sich per Mail oder telefonisch bei mir anzumelden: 03643 772636.
Ganz herzlich grüßt
Ihr Gregor Seiffert