Vortrag. Mittelalterliche Kunst in Thüringen … welche Wege nahm sie?
Mittelalterliche Kunst in Thüringen … welche Wege nahm sie? Thüringen und Franken – zum Stand des Wissens. Ergebnisse der Stilkritik, historische Hintergründe 1440–1530
Vortrag von Dr. Markus Hörsch, Bamberg
Moderation: Dr. Gert-Dieter Ulferts, Weimar
Wie möchten Sie zu einem weiteren Vortrag im Rahmen unserer thüringenweiten Lesereise nach Meiningen einladen. Dr. Markus Hörsch aus Bamberg spricht im Rahmen der Präsentation des Tagungsbandes „Von Einhörnern und Drachentötern“ am 17. Oktober in Schloss Elisabethenburg in Meiningen. Er bezieht sich auf seinen Beitrag: Erkundungen zum Stand des Wissens über die Rezeption spätmittelalterlicher Kunst im Bundesland Thüringen. Unter dem Titel Thüringen und Franken – zum Stand des Wissens. Ergebnisse der Stilkritik, historische Hintergründe 1440 bis 1530 erörtert Markus Hörsch die künstlerischen Austauschbeziehungen insbesondere im heutigen südthüringischen Raum mit den fränkischen Metropolen in den Jahren um 1500.
Dr. Markus Hörsch (Bamberg) studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Volkskunde in Münster und Bamberg. Er promovierte an der Technischen Universität Berlin mit einer Dissertation zur Grabkirche Margarethes von Österreich, Regentin der Niederlande, in Brou bei Bourg-en-Bresse. Er war wissenschaftlicher Assistent an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2008 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig.
Gern dürfen Sie diese Einladung an interessierte Freunde und Bekannte weiterleiten. Ein Anmeldung ist nicht notwendig. Wir freuen uns, Sie in Meiningen zu sehen.
// Ort: Meininger Museen, Schloss Elisabethenburg, Museumscafé (Eintritt 4,50 €)
// Zeit: 18:00 Uhr
Meininger Museen, 145. Vortrag in der Veranstaltungsreihe Soiree